Ein Buch über Tee
Rezepte
Zunächst sind alle Weihnachtsplätzchen als
Teegebäck geeignet. Auch Kuchen und Torten machen sich gut.
Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!
Wenn ihr eigene Rezepte habt, die euch gut schmecken, dann
schreibt es mir. Meine Adresse findet ihr im Shareware- Hinweis. Ich
nehme sie dann in die folgende Version auf.
Dazu 500g Haferflocken mit 250g Margarine kross anbraten.
3 Eier mit ca. 150g Zucker schaumig rühren.
1-2 Vanillezucker, 1Tl Backpulver und evtl. Nüsse / Mandeln
zur Haferflockenmasse zugeben und kleine Häufchen auf dem Blech
machen.
Bei ca.180°C backen, bis sie gut sind.
150g Mehl mit 1/2 Löffel Backpulver, 65g Zucker, 1p
Vanillzucker, 1 Ei und 65g Margarine gut Kneten.
Dann 1/2h ruhen lassen, anschließend ausrollen.
Während der Teig ruht 100g Butter, 100g Zucker, 1p
Vanillzucker und 2El Wasser zerlassen und anschließend
aufkochen. Dann 200g Haselnüsse hinzugeben.
Auf dem ausgerollten Teig 2El Aprikosenmarmelade verteilen. Darauf
dann die Haselnußmasse verteilen.
Bei 175 - 200°C ca. 20 - 30 Minuten backen, abkühlen
lassen, schneiden und den Schokoguß anbringen... Guten Appetit
2 Eier
1 Tasse Zucher
1 Messerspitze Salz
100 g Blockschokolade gerieben oder Schokostreusel
2 Tassen Nüsse (Mandeln) gehackt
1/4 Tasse Paniermehl
1 1/2 EL Mehl
3/4 TL Zimt
1/2 TL gemahlene Nelken
Puderzucker
Eier leicht verquirlen, nach und nach Zucker und Salz einmischen.
Blockschokolade reiben, Nüsse fein hacken, dazugeben.
Paniermehl, Mehl und Gewürze mischen und unterrühren.
Aus dem Teig Kugeln formen, diese in Puderzucker wälzen, auf
ein gefettetes Blech setzen und bei mittlerer Hitze (175°C) ca.
10 Min backen, bis die Oberfläche der Plätzchen rissig
geworden ist.
Man nehme zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit,
Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31
Teile, so daß der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird
jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen
Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte
Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Priese Takt. Dann wird die ganze
Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht
schmückt man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit - und einer guten,
erquickenden Tasse Tee!
Katharina Elisabeth Goethe
* 19.2.1731 å 13.9.1808
Mutter von Johann W. Goethe
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