Ein Buch über Tee
Tee als Wirtschaftsfaktor
Nun, Asterix sollte jedem bekannt sein, oder nicht?
Die Römer unterwarfen auch Britannien. Ganz Britannien? Nein!
Ein kleines Dorf leistet erbitterten Widerstand. Doch es ist mit
seinen Kräften am Ende. Da erinnert sich ein Brite eines
Verwandten in Gallien, seines Vettern Asterix. Der wird helfen.
In Britannien trinkt man regelmäßig jeden Tag um
fünf Uhr heißes Wasser, manche Schleckmäuler wollen
sogar einen Tropfen Milch hinein...
Und Asterix kommt... Doch natürlich nicht ohne den
Zaubertrank von Miraculix. Und dabei entdeckt der kleine Krieger
einige Kräuter:
Asterix und Obelix begleiten Teefax nach Britannien. Dabei gibt es
einige Raufereien, kullinarische Unmöglichkeiten und zuletzt geht
auch noch das Fass mit dem Zaubertrank die Themse runter. Im
Heimatdorf von Teefax angekommen ist guter Rat teuer. Doch Asterix ist
ja nicht auf den Kopf gefallen, und erinnert sich an die Kräuter
von Miraculix, die er immernoch in der Tasche hat. Die brüht er
auf, um den Briten Mut zu machen.
Daß die wohlgemeinte Täuschung Erfolg hatte, ist nicht
zuletzt Obelix zu verdanken. Aus Dankbarkeit macht der Häuptling
des britischen Dorfes das Kraut von Asterix zum Nationalgetränk.
Erst zuhause angekommen kann Asterix Miraculix fragen, was das
denn für Kräuter waren, die er bei seiner Abreise
mitgenommen hat.
(Die Bilder sind dem Asterix-Band "Asterix bei den
Briten" entnommen, der bei der DELTA VERLAGSGESELLSCHAFT
erschienen ist.)
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